Vorträge

Seit der bedingten Zulassung der Corona-„Impfstoffe“ wurden in Österreich über 20 Millionen Injektionen durchgeführt. Mehr als 70% der Bevölkerung wurden mindestens einmal „geimpft“. Da es sich nicht um eine klassische Impfung handelt, sondern die körpereigenen Zellen durch Einbringung von fremder, modifierter mRNA genetisch manipuliert werden, um das körperfremde Spike-Protein zu produzieren, wird schon seit Beginn der Impfkampagne Ende 2020 diskutiert, ob das von den Körperzellen nach der „Impfung“ gebildete Spike-Protein oder gar „infektiöse“ mRNA-Partikel selbst von Geimpften ausgeschieden und auf Ungeimpfte übertragen werden könnten. Besonders kritisch wird die Möglichkeit gesehen, dass Spike-Protein oder mRNA über Bluttransfusionen übertragen werden. In diesem Vortrag soll nüchtern, sachlich und wissenschaftlich analysiert werden, welche Gefahren durch mRNA-„Impfungen“ tatsächlich für Ungeimpfte bestehen, sei es durch Bluttransfusionen oder durch „Shedding“. Dabei werden zunächst allgemein die Risiken durch Bluttransfusionen erläutert und es wird vor (unnötigen) Bluttransfusionen gewarnt. In Österreich wird viel zu viel Blut transfundiert. Die „Bluttransfusions-Industrie“ ist vor allem auch sehr lukrativ. Die Gefahren, die durch die mRNA-Impfungen zusätzlich dazugekommen sind, werden im Vergleich zu den ohnehin mit Bluttransfusionen verbundenen Risiken oft überschätzt, ebenso auch das Risiko durch Shedding. Möglicherweise droht größere Gefahr durch die kürzlich zugelassenen selbst-amplifizierenden mRNA-„Impfstoffe“. Auch hierzu wird der aktuelle Kenntnisstand präsentiert. In jedem Fall gilt es, Risiken und Gefahren realistisch einzuschätzen und nicht in den gleichen Fehler zu verfallen, der die sogenannte Corona-„Pandemie“ dominiert und ermöglicht hat: Übermäßige Angst, diesmal vor den Geimpften!

23.04.2025 Seekirchen: Wie die Pharmaindustrie unser Gesundheitssystem zerstört
14.05.2025 Salzburg Stadt: Bluttransfusionen und Shedding – Verschwörungstheorie oder reale Gefahr
21.05.2025 Tamsweg: Wie die Pharmaindustrie unser Gesundheitssystem zerstört
23.05.2025 Mittersill: Wie die Pharmaindustrie unser Gesundheitssystem zerstört
27.05.2025 St. Veit im Pongau: Eine kritische Auseinandersetzung mit Impfungen für Erwachsene
11.06.2025 Saalfelden: Eine kritische Auseinandersetzung mit Impfungen für Erwachsene
Nähere Infos, Tickets und Anmeldung unter https://www.facebook.com/groups/gesellschaft.zukunft.salzburg/events oder per eMail an gesellschaft.zukunft.salzburg@gmx.at oder 06607307337

16.01.2025 Obertrum: Bluttransfusionen und Shedding – Verschwörungstheorie oder reale Gefahr
22.01.2025 Tamsweg: Bluttransfusionen und Shedding – Verschwörungstheorie oder reale Gefahr
29.01.2025 Saalfelden: Durch das NIG empfohlene Impfungen für Kinder – evidenzbasiert oder gefährlich?
05.02.2025 Salzburg: Durch das NIG empfohlene Impfungen für Kinder – evidenzbasiert oder gefährlich?
18.02.2025 Altenmarkt: Wie die Pharmaindustrie unser Gesundheitssystem ruiniert
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Die Evidenzbasis der Masern-Impfpflicht in Deutschland
Im Jahr 2019 wurde in Deutschland die Masernimpfpflicht gesetzlich verankert, angeblich wegen zunehmender Masernfälle und, um einer zunehmenden „Impfmüdigkeit“ der Bevölkerung entgegenzuwirken. Tatsächlich ist jedoch über die letzten
Jahre keine Zunahme an Masernfällen zu beobachten. Laut European Centers for Disease Control and Prevention gab es 2021 in Deutschland 15 Masernfälle, 2022 10 und 2023 82. Die Impfquote liegt seit Jahren konstant bei etwa 97% für
die erste und bei 93% für die zweite Impfung. Epidemiologisch besteht daher kein Grund für eine Impfpflicht. In diesem Vortrag sollen die Vor- und Nachteile der Masernimpfung aus Sicht der Epidemiologie und aus der Sicht des individuellen
Menschen betrachtet werden, um das Nutzen-Schaden-Verhältnis realistisch dazustellen und so zu einer individuellen Impfentscheidung zu kommen. Die Evidenz für Impfeffektivität und Auswirkungen auf die Häufigkeit von Erkrankungen,
Komplikationen und Todesfällen wird dem Nebenwirkungsrisiko der Impfung gegenübergestellt.Es wird gezeigt, dass die Freiheit des Einzelnen oder der Eltern von betroffenen Kindern nicht durch staatliche Bevormundung beschnitten werden
darf und dass der gewissenhaften und transparenten ärztlichen Aufklärung über Nutzen und Risiken eine bedeutende Rolle zukommt.
