Seit eineinhalb Jahren leben wir mit einer Corona-Verordnung nach der anderen. Mit der Begründung einer epidemischen Lage nationaler Tragweite greift der Staat in unsere Grundrechte ein, verbietet menschliche Nähe und gebietet Tests, Masken und Impfungen. Viele sind der Meinung: der Staat geht zu weit! Andere sehen die Maßnahmen als wohl begründet an. In diesem Vortrag wollen wir der Frage nachgehen, was der Staat vorschreiben darf, und was nicht, wenn es um unsere Gesundheit geht. Die Corona-Maßnahmen sollen dabei nur als Ausgangspunkt für mehr generelle Überlegungen zur staatlichen Kontrolle von Gesundheit und Medizin dienen. Im Zentrum werden zwei Prinzipien guter Medizin stehen: 

  • Medizin darf nicht schaden.
  • Die letzte Entscheidung, ob eine medizinische Maßnahme durchgeführt werden darf, liegt beim Betroffenen.


Im Anschluss an den Vortrag besteht Gelegenheit zur Diskussion